Shiatsu

Das Wohlbefinden mit Shiatsu steigern

Wer kennt sie nicht, Befindlichkeitsstörungen wie Kopfweh, Verspannungen, Rücken- und Gelenksschmerzen, Schlaflosigkeit oder Verdauungsstörungen. Ärztliche Abklärung gibt Klarheit darüber, ob eine Erkrankung vorliegt oder nicht. Ist dies nicht der Fall sind Funktionsstörungen dieser Art dennoch lästig, beeinträchtigen das Wohlbefinden und weisen auf eine Unstimmigkeit hin. Shiatsu kann hier dank achtsamer Berührung, Dehnungen, sanften Gelenksrotationen und vielen anderen Techniken eine wertvolle Hilfe darstellen!

Shiatsu dient der Gesundheitsvorsorge, trägt zur Entspannung bei, stärkt das Immunsystem und bringt Klarheit und Ruhe ins Denken und Fühlen. Während einer Shiatsubehandlung schenkt man seinem Körper Aufmerksamkeit und Zuwendung. In einem tiefen und wohltuenden Entspannungszustand können die Botschaften des Körpers, die oft in Form von Unwohlsein oder Schmerzen mitgeteilt werden, wahrgenommen und verstanden werden. Diese Körperwahrnehmung stellt die Basis dar um wieder in die Eigenverantwortung zu kommen und die vielzitierten Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dies kann bedeuten mehr Bewegung ins Leben zu integrieren, gymnastische Übungen zu machen, auf eine gesunde Ernährung mit hochwertigen Lebensmitteln zu achten, schlechte Gewohnheiten abzulegen, soziale Kontakte zu pflegen und vieles mehr. Was zu tun ist, weiß man im tiefsten Inneren zumeist selber.
Darüber hinaus eignet sich Shiatsu auch für Personengruppen mit speziellen Anliegen und Bedürfnissen, wie Kinder, Personen in der Rehabilitation oder Sportlerinnen und Sportler. Auch bei frauenspezifischen Themen wie Menstruations- oder Wechselbeschwerden kann Shiatsu unterstützen.

Für mich persönlich ist Shiatsu eine wunderbare und angenehme Form der Entspannung und Vorsorge!

Dr.in Christina Koch-Haring
diplomierte Shiatsu-Praktikerin; Dr.in rer. nat. im Fach Sportwissenschaften

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